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(1964) MiNr. 104 A ** - Burundi - Luftbildstempel - Antilope (Aepyceros melampus)

Burundi - Briefmarken.

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(1964) MiNr. 104 A ** - Burundi - Letecká známka - Antilopa
Stk
Code:BUR-104A
Hergesteller:Burundi
Preis: 0,76 EUR
Verfügbarkeit:Auf Lager
Lager:1 Stk
Nennwert der Briefmarke: 10 F
Jahr: 1964
Zustand: **
Kat. Nummer (MICHEL): 104 A
Kat. Nummer (St. Gibbons): 94
Bestimmungsnummer (Yvert und Tellier): PA 3

Impala (Aepyceros melampus): die Schnelligkeit und Eleganz der afrikanischen Savanne

Das Impala (Aepyceros melampus) ist eine mittelgroße Antilope, die im östlichen und südlichen Afrika lebt. Sie ist einer der häufigsten und bekanntesten Vertreter der afrikanischen Savanne und spielt eine wichtige Rolle in den Ökosystemen, die sie bewohnt. Ihre Schnelligkeit, Anmut und Ausdauer machen sie oft zu einem Symbol für Anpassung und Überleben in freier Wildbahn.

Systematik und Erweiterungen

Impala gehört zur Familie der Bovidae und zur Gattung Aepyceros, die monotypisch ist - sie umfasst nur diese eine Art. Der wissenschaftliche Name Aepyceros melampus wurde erstmals 1812 von dem deutschen Zoologen Martin Hinrich Lichtenstein beschrieben.

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Impalas erstreckt sich von Kenia und Tansania über Sambia und Mosambik bis in den Norden Südafrikas, Botswana und Namibia. Am häufigsten ist es in lichten Wäldern, offenen Savannen und in der Nähe von Wasserquellen anzutreffen.

Beschreibung und Abmessungen

Impalas erreichen eine Widerristhöhe von etwa 90 cm und wiegen zwischen 40 und 65 kg, wobei die Männchen deutlich größer sind als die Weibchen. Sie haben einen eleganten Körperbau, schlanke Beine und ein glattes, rötlich gefärbtes Fell. Das charakteristische Merkmal der Männchen sind die spiralförmig gebogenen Hörner, die bis zu 90 cm lang werden können. Die Weibchen sind hornlos.

Ein weiteres typisches Erkennungsmerkmal ist die schwarz-weiße Zeichnung auf dem Rücken und am Schwanz, die eine Rolle bei der visuellen Kommunikation innerhalb der Herde spielt.

Zucht und Sozialstruktur

Impalae sind überwiegend tagaktiv (diurnal) und bilden vielfältige Sozialstrukturen, die von weiblichen Herden mit bis zu 100 Individuen über territoriale Männchen bis hin zu Junggesellengruppen von Jungbullen reichen.

Sie sind bekannt für ihre außergewöhnliche Beweglichkeit und ihre Fähigkeit, bis zu 3 Meter hoch und mehr als 10 Meter weit zu springen. Dies hilft ihnen, Raubtieren wie Löwen, Leoparden, Geparden und Wildhunden zu entkommen.

Nahrung

Impalas sind gemischte Pflanzenfresser - ihre Nahrung besteht sowohl aus Gräsern als auch aus Blättern, Knospen und Früchten. Diese Flexibilität in ihrer Ernährung ermöglicht es ihnen, auch in Dürreperioden zu überleben, wenn sie vom Grasen zum Nagen übergehen.

Ökologische Bedeutung

Der Impala ist eine Schlüsselart für viele afrikanische Ökosysteme. Er dient nicht nur als wichtige Beute für große Raubtiere, sondern beeinflusst durch seine Bewegungen und sein Weideverhalten auch die Vegetationsstruktur und die Verbreitung von Samen.

Schutz und Status

Nach Angaben der International Union for Conservation of Nature (IUCN) ist das Impala als Low Concern Art gelistet. Seine Population ist stabil und umfasst mehrere hunderttausend Individuen. Aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit und Verbreitung ist er derzeit nicht bedroht, kann aber lokal durch den Verlust von Lebensraum oder Überjagung negativ beeinflusst werden.

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