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(1974) MiNr. 1177 ** - China - Nationales Institut für Bauernbewegung, Kwangchow

China - Postwertzeichen

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(1974) MiNr. 1177 ** - Čína - Kwangchow
Stk
Code:chin-1177
Hergesteller:Čína
Preis: 0,84 EUR
Verfügbarkeit:Auf Lager
Lager:11 Stk
Nennwert der Briefmarke: 2 F
Jahr: 1974
Zustand: **
Kat. Nummer (MICHEL): 1177
Kat. Nummer (St. Gibbons): 2523
Bestimmungsnummer (Yvert und Tellier): 1989
Katalogpreis: 1,30 ,- Mi€

Nationales Institut der Bauernbewegung in Kwangchou - Zentrum für revolutionäre Bildung

Das Nationale Institut der Bauernbewegung (NIRH) in Kwangzhou war eine wichtige Bildungseinrichtung in der frühen Phase der chinesischen revolutionären Bewegung. Das 1924 im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) und der Kuomintang gegründete Institut diente der Ausbildung von Bauernführern zur Verbreitung revolutionärer Ideen auf dem Lande.

Struktur und Lehre

Das Institut bot mehrere Lehrprogramme an, die sich mit politischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Fragen der Landbevölkerung befassten. Die wichtigsten Studienbereiche waren:

    .
  • Geschichte und Theorie der Bauernbewegungen - die Schüler lernten die verschiedenen landwirtschaftlichen Reformen und Revolutionen kennen, die China und die Welt beeinflussten.
  • Organisation von Bauernverbänden - praktische Ausbildung in der Gründung und Verwaltung von Bauernverbänden und Kollektiven.
  • Militärische Ausbildung - Grundlagen der Selbstverteidigung und Strategien des Widerstands gegen lokale Machtstrukturen.

Bedeutende Alumni und Auswirkungen

Zu den Alumni des Instituts gehörten prominente chinesische Revolutionäre, darunter Mao Zedong, der einer der Hauptdozenten war. Die Programme des Instituts legten den Grundstein für die Massenbewegung der Bauern, die sich in den folgenden Jahrzehnten tiefgreifend auf die politische Entwicklung Chinas auswirken sollte.

Auflösung des Instituts

Im Jahr 1927, nach einer Spaltung zwischen der Kommunistischen Partei Chinas und der Kuomintang, wurde das Institut im Rahmen eines breiteren Vorgehens gegen linke Bewegungen geschlossen. Seine Ideen prägten jedoch weiterhin die Agrarpolitik der Volksrepublik China nach 1949.

Heute steht das ehemalige Gebäude des Kwangzhou-Instituts unter Denkmalschutz und dient als Museum, das die Anfänge der chinesischen Revolution dokumentiert.

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